Sonntag, 25. August 2013

Heidelbeer Muffins 100% Vollkorn

Normalerweise backe ich Muffins nur mit einem Vollkornmehl-Anteil von ca. 50-60% und konnte mir bis dato nicht vorstellen, dass rein Vollkorn so gut schmecken kann.

Diese Muffins werden tatsächlich mit 100% Vollkorn-Weizenmehl gebacken und sind schnell gemacht, locker, saftig und einfach sehr sehr lecker!




Heidelbeer Muffins 100% Vollkorn
12 Stück

Trockene Zutaten:
285 g Weizenvollkornmehl
150 g Rohrohrzucker
3/4 TL Salz
1 TL Weinsteinbackpulver
1/2 TL Natron
1/2 TL Piegewürz od. Zimt (OPTIONAL)
ca. 125 g Heidelbeeren frisch oder gefroren
(TK-Heidelbeeren habe ich immer zuhause und das funktioniert wunderbar)

Feuchte Zutaten:
1 TL Vanilleessenz oder Vanillezucker
65 g neutrales Öl (z. B. Distelöl)
340 g Buttermilch od. Joghurt
Zimt-Zucker-Mischung zum Bestreuen (OPTIONAL)


Den Ofen auf 200° C vorheizen und das Muffinblech entsprechend vorbereiten.

Die trockenen Zutaten in einer großen Schüssel gut vermischen und die Heidelbeeren unterheben.

Nun die feuchten Zutaten in einem Rührgefäß mit einem Schneebesen gut verquirlen.
Es kommt übrigens tatsächlich KEIN Ei in den Teig!

Dann gibt man die Buttermilch/Öl-Masse zu den trockenen Zutaten in die große Schüssel und vermischt alles langsam mit einem Holzlöffel und nur so lange, bis beides verbunden ist (!).

Den Teig mit einem Esslöffel in die vorbereiteten Förmchen füllen und die Muffins ca. 20 Minuten backen (je nach Ofen). Wer unsicher ist, macht am besten die Holzstäbchenprobe.

Man kann die Muffins vor dem Servieren noch leicht mit Puderzucker bestäuben. Das sieht sehr hübsch aus!

Samstag, 17. August 2013

Käsesahnetorte nach Frieda

Mein Sohn hatte kürzlich Geburtstag und sein Wunsch war eine Käsesahnetorte mit Pfirsichen.

Es gibt ja unzählige Rezepte und ich muss gestehen, so eine richtige Käsesahnetorte habe ich noch nie gemacht.
Aus dem Grund habe ich mich an meine Devise gehalten - gelingsicher gibt's bei "Frieda" - und so habe ich dieses Rezept als Basis genommen.
Da wir nur zu Dritt sind, wäre ein 26 mm Ø-Form zu groß gewesen und so habe ich eine 22 mm Ø-Backform gewählt.

Die Mengen habe ich entsprechend angepasst und ansonsten dem Geschmack meines Sohnes gemäß leichte Änderungen vorgenommen.

Ergebnis, mmmmmh.....herrlich luftig- cremig & frisch !



Käsesahnetorte mit Pfirsichen 

Zutaten für den Biskuitteig:

2 Eier getrennt

90 g Zucker
50 g Mehl
50 g Speisestärke
1/8 TL Backpulver

Zutaten für die Quarkmasse:


2 Eigelb

100 g Puderzucker
1 P. Vanillezucker

500g Magerquark
1 EL Zitronensaft

etwas Zitronenabrieb
5 Blatt weiße Gelatine
250 ml Schlagsahne
1 kl. Dose Pfirsiche

Zubereitung:

Backofen auf 190° Oberhitze/Unterhitze vorheizen.

Den Boden einer 22 mm Ø Springform mit Backpapier belegen, Rand nicht einfetten.

Für den Biskuitboden 2 Eier trennen und das Eiweiß mit den Quirlen des Handmixers sehr steif schlagen.
Langsam Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen bis die Masse zu glänzen beginnt.
Nach und nach einzeln die Eigelbe in die Schaummasse gleiten lassen und unverändert weiterschlagen bis sich alles gut miteinander verbunden hat und die Masse schön dick geworden ist.
Mehl, Speisestärke und Backpulver mischen, vorsichtig auf die Eierschaummasse geben und mit geringster Stufe nochmals kurz aber sorgfältig aufschlagen.
Die Biskuitmasse in die Backform füllen und auf mittlerer Schiene in den heißen Ofen schieben.
Die Backzeit dauert ca. 15 Minuten. Danach den Teigboden auskühlen lassen.
Man kann den Boden selbstverständlich schon vorzeitig backen, ist aber nicht unbedingt erforderlich.

Für die Quarkfüllung werden 5 Blatt Gelatine in kaltem Wasser mindestens 10 Minuten eingeweicht. Die Blätter müssen ganz mit Wasser bedeckt sein.

In der Zwischenzeit 2 Eier trennen. Die Eiweiße werden für die Käsesahne nicht gebraucht, man kann sie in Tupper gut zwei bis drei Tage im Kühlschrank aufbewahren und für ein anderes Backwerk reservieren (z.B. Kuchen mit Baiser).
Die Eigelbe mit Vanille- und Puderzucker gut mit den Quirlen des Handmixers aufschlagen, bis eine dickliche Masse entsteht.
Den Quark dazu geben, sowie die Zitronenschale und den Zitronensaft.
Die aufgeweichte Gelatine tropfnass in ein Töpfchen geben und bei mäßiger Hitze vollständig auflösen. Sie darf auf keinen Fall aufkochen, sonst verliert sie ihre Bindefähigkeit. Man kann das Töpfchen auch ganz kurz voll aufheizen und sofort auschalten wenn sich die Gelatine aufzulösen beginnt. Hauptsache sie wird nicht überhitzt. Aber unbedingt darauf achten, dass sie völlig flüssig wird, sonst klumpt sie sofort in der Quarkmasse.
Nun gießt man die heiße Gelartineflüssigkeit in dünnem Strahl in die Quarkmasse, während man gleichzeitig wieder den Handmixer betätigt.
Alles gut miteinander verquirlen und dann kühl stellen bis die Masse fest zu werden beginnt.
In der Zwischenzeit Schlagsahne steif schlagen.
Vermutlich ist die Quarkmasse nach dieser Zeit schon fest genug um die Sahne sorgfältig unterheben zu können.

Jetzt wird der Tortenboden einmal in der Mitte durchgeschnitten.
Die untere Hälfte legt man mit der Schnittfläche nach oben auf eine Tortenplatte und gibt einen Tortenring fest drum herum.

Nun gibt man etwas von Käsesahnemasse auf den bestrichenen Teigboden, legt die Pfirsichstücke auf, gibt den Rest der Masse darauf und glättet sie mit einer Teigkarte oder Winkelpalette.

Abschließend setzt man die 2. Teigplatte mit der Schnittfläche nach unten auf die Füllung und drückt sie gut an.
Die Käsesahne sollte mind. 2-3 Stunden, am besten über Nacht, kühl gestellt werden.

Vor dem Anschneiden mit Puderzucker bestreuen und servieren.


Wer eine 26 mm Ø-Form verwenden möchte, der verdoppelt die Mengenangaben für der Füllung. So wird es eine sehr hohe Torte.
Für den Teig reicht es, die Mengen mit 1,5 zu multiplizieren.


Freitag, 31. Mai 2013

Haferflocken Cookies

Diese Haferflockenkekse mögen wir sehr gerne.
Sie sind schnell gemacht, man "braucht" eigentlich nur 1-2 Stück zu essen, um seine Süßlust zu befriedigen UND sie sind ja nicht "so böse", wie normale Kekse...
denn Haferflocken sind gesund und geben Energie!


Haferflocken Cookies
(ca. 38 Stück)

85 g Weizenmehl Type 405
85 g Vollkorn-Weizenmehl
1/2 TL Salz
1/2 TL Natron
1/2 TL Backpulver
1/2 TL Zimt
225 g Butter, weich
150 g Rohrohrzucker
1 TL Vanillezucker
2 Eier
2 1/2 Tassen Haferflocken
2-3 EL gehackte Schokolade

Den Ofen auf 180°C  Oberhitze/Unterhitze vorheizen.

Mehl, Salz, Natron, Backpulver und Zimt in eine kleine Schüssel geben, vermischen und beiseite stellen.

Die Butter mit dem Zucker gut verrühren, bis letzterer sich gut aufgelöst hat und dann die Eier zugeben. Das ganze einige Minuten mit dem Handmixer auf höchster Stufe so lange rühren, bis die Masse hell und luftig wird.
Nun die Mehlmischung zugeben und kurz unterrühren, bis sich alles verbunden hat.
Zum Schluss mit einem Holzlöffel oder dem Teigschaber Haferflocken und  Schokostückchen unterheben.

Mit einem Teelöffel etwas walnussgroße Teighäufchen auf das mit Backpapier ausgelegte Blech setzen.

10- max. 12 Minuten backen (je nach Ofen)

Achtung:
Sie dürfen unten nur leicht bräunen und müssen auf Fingerdruck noch leicht nachgeben.
Man meint dann zwar, sie sind noch nicht durch, aber das ist schon richtig so!

Außen knusprig - innen leicht "chewy" - mmmmh....


Dienstag, 28. Mai 2013

Erdbeerzeit!!!

Endlich gibt es einheimische Erdbeeren!
Ich gebe zu, es ist zwar vorher verlockend, welche aus Spanien&Co. zu kaufen, aber wir halten immer durch, bis die deutschen Erdbeeren auf den Markt kommen.
Obwohl sie ja momentan nicht gerade von der Sonne verwöhnt werden, habe ich letzte Woche ein paar recht gute kaufen können.
Entgegen meiner persönlichen Tradition 
- einfacher Erdbeerkuchen mit Guss & Schlagsahne aus den ersten Erdbeeren
habe ich diesmal eine Erdbeer-Roulade gebacken.


Erdbeer-Roulade
Bisquit:

4 Ei(er), getrennt
1 Eigelb zusätzlich (!)
4 EL Wasser, kaltes
100 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
75 g Mehl
75 g Speisestärke
1 TL, gestr. Backpulver (ich verwende Weinstein-Backpulver)

Die Eiweiße mit kaltem Wasser und einer Prise Salz zu steifem Schnee schlagen. Zucker und Vanillezucker einrieseln lassen und langsam darunter schlagen. Danach die Eigelbe mit einem Schneebesen unterziehen. Mehl, Stärke und Backpulver vermischen, über die Eimasse sieben und unterheben. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes, eckiges Blech streichen und im vorgeheizten Backofen bei 200°C ca. 10 Minuten (je nach Herd) goldbraun backen.
Auf ein gezuckertes, glatt gebügeltes Handtuch stürzen, vorsichtig das Backpapier ablösen und mit dem Handtuch aufrollen.

Zum Auskühlen auf ein Kuchengitter beiseite legen und nun die Füllung zubereiten:
 

Sahne-Quarkfüllung:
 
ca. 300 g Erdbeeren, kleingeschnitten
(falls die Erdbeeren noch nicht so aromatisch sind, kann man noch 1-2 EL Erdbeermarmelade oder -sirup „reinschmuggeln“)
250 g Magerquark
60 g Puderzucker
200 g Schlagsahne
1 TL Vanillezucker
5 Blatt Gelatine
Gelatine in kaltem Wasser mind. 10 Minuten einweichen.
Quark mit Puderzucker (optional Marmelade/Sirup dazu) glattrühren.
Sahne mit Vanillezucker steifschlagen (nicht zu fest, wegen der Gelatine).
Gelatine etwas ausdrücken und unter Rühren in einem kleinen Topf erwärmen, bis sie schön flüssig ist. Topf vom Herd nehmen und einen 1-2 EL von der Quarkmasse einrühren. Die Gelatine dann mit dem Schneebesen in die Quarkmasse einarbeiten und die Erdbeeren unterheben. Wenn dies gut vermischt ist, die geschlagene Sahne ebenfalls unterheben.
Diese Masse nun für ca. 10-15 Minuten in den Kühlschrank stellen, bis sie ein bisschen „angezogen“ hat. Zum Testen steche ich mit der Teigkarte einmal rein, um zu sehen, ob ein Schnitt halbwegs bleibt. 


Nun die ausgekühlte Roulade wieder aufrollen.
Gut ¾ der Masse daraufgeben, dabei die Seitenränder ca. 1 cm und den rechten Rand (Ende der Rolle) mind. 2 cm aussparen, mit einer Winkelpalette oder einem großen Messer glattstreichen.
Und jetzt einfach den Bisquit wieder aufrollen und mit der „Naht“ nach unten auf die Anrichtplatte transportieren.
Die restliche Sahnecreme zum Auffüllen der Seiten verwenden.

Die fertige Rolle mit Puderzucker bestäuben und am besten mind. 3 Std. in den Kühlschrank stellen.

Dann einfach schmecken lassen... 


Samstag, 11. Mai 2013

Apfel-Muffins...schnell, lecker, locker!

....und schon wieder musste ein Apfel weg, den keiner mehr so recht essen mochte! Die Frühstücksteilchen in der Tiefkühltruhe neigen sich ohnehin dem Ende zu und so ein paar Muffins sind immer schnell gebacken. Man benötigt keinen Handmixer oder Küchenmaschine und ansonsten auch nicht viel Geschirr.

Auch hier verwende ich gerne einen Teil Vollkornmehl - vorzugsweise Dinkel.




Apfel-Muffins

140 g Dinkel-Vollkornmehl (alternativ Weizenvollkornmehl)
120 g Mehl Type 405
2 TL Weinsteinbackpulver
½ TL Natron
½ TL Vanillezucker
ca. 2 EL gehackte/gehobelte/gemahlene Mandeln/Haselnüsse (kann man auch weglassen)
1 Apfel, kleingeschnitten
1 Ei
100 g Rohrohrzucker
80 g neutrales Öl oder 120 g geschmolzene Butter
280 g Naturjoghurt (Fettgehalt egal)

Ein Muffinblech mit Papierförmchen auslegen oder gut fetten.

Den Backofen auf 200° Ober/Unterhitze vorheizen.

Mehl mit Backpulver u. Natron gut vermischen, danach die Nüsse und im Anschluss die Apfelstückchen unterheben.
Das Ei mit dem Schneebesen leicht verquirlen, dann den Zucker u. Vanillezucker dazugeben und gut verrühren. Unter Rühren das Fett dazugeben, bis es sich mit der Ei-Zuckermasse gut verbunden hat. Nun den Joghurt hinzufügen und wieder gut verrühren. Dies mache ich grundsätzlich alles mit dem Schneebesen.

Das Mehl/Nuss/Apfel-Gemisch auf einmal dazugeben und entweder mit einem Holzlöffel mit Loch oder einem Teigspatel NUR so lange mischen bzw. unterheben, bis sich alles grob verbunden hat und keine Mehlnester mehr sichtbar sind.
Das ist ganz wichtig, sonst werden die Muffins nicht locker!

Nun mit einem Esslöffel die Förmchen füllen und bei 200°C 5 Minuten anbacken, dann auf 180° herunterschalten und ca. 15-18 Minuten fertigbacken.

Muffins brauchen in der Regel nicht länger, sonst werden sie trocken!

Montag, 29. April 2013

Red Velvet Cupcakes - der erste Versuch...

Wie oft habe ich das schon gelesen...Red Velvet...der Name verspricht ja einiges. Gestern habe ich sie mal ausprobiert und ich muss sagen: Nicht schlecht! :)
Ich war erstaunt, wie schön sie hochgegangen sind - einfach durch die Kombination Buttermilch-Natron-Apfelessig! Das Originalrezept stammt von Cynthia Barcomi, welches ich ganz leicht abgewandelt habe.
 Sie sind total fluffig, zart - 
brauchen aber in jedem Fall ein "Häubchen".
Auf die Schnelle habe ich ihnen einfach ein bisschen Sahne verpasst. Beim nächsten Mal werde ich wohl ein Frischkäsefrosting probieren...







Red Velvet Cupcakes

(ca. 24 Stück)

250 ml Pflanzenöl, neutral
250 g Zucker
2 Eier
250 ml Buttermilch
3 El rote Speisefarbe


280 g Mehl
90 g Stärke
20 g Kakao
35 g Trinkschokolade
eine Prise Salz
1 geh. EL Vanillezucker

1 1/2 Tl Apfelessig
1 1/2 Tl Natron

Mit einem Handmixer Zucker und Vanillezucker mit dem Öl cremigschlagen, bis die Masse hell wird.
Nun die Eier hinzufügen und mind. 2 min weiterschlagen.
Buttermilch nach und nach hinzu geben und weiterrühren, bis alles gut verbunden ist.

Mit einem Spatel Mehl, Stärke, Kakao und Salz unterheben.

Den Essig mit dem Natron mischen und unter den Teig rühren.

Nun den Teig gleichmäßig in die Muffinförmchen verteilen und im vorgeheizten Backofen bei 180-190° C ca. 20-25 Min backen.


Ergänzung 05.05.2013:
Diese Muffins/Cupcakes lassen sich übrigens wunderbar einfrieren. Ich habe heute ein Milky-Way-Topping ausprobiert, das ich bei Fräulein Klein gesehen habe.
Mit Toppings/Frostings habe ich gar keine Erfahrung, aber ich denke für's erste Mal sieht es o.k. aus.
Beim nächsten Mal werde ich aber weniger MilkyWays auflösen - es war eine Spur zu süß.


Sonntag, 28. April 2013

Scones - diesmal Apfel-Haferflocken

Diese Scones mag ich auch sehr gerne!
Einfach perfekt, wenn mal ein Apfel dringend weg muss...



Apfel-Haferflocken-Scones

200 g Mehl (evtl. Type 550)
80 g Dinkel- oder Weizenvollkornmehl
100 g Haferflocken, kernig
1/2 TL Salz
2 1/2 TL Backpulver
1-2  TL Vanillezucker
65 g Rohrohrzucker
1/4 TL Zimt
1/4 TL Ingwer
(Ich verwende stattdessen gerne das "unübertroffene Piegewürz" - Rezept poste ich ein anderes Mal...)
125 g sehr kalte Butter, gewürfelt
60 ml Milch oder 70 ml Buttermilch
1 Ei
1 EL Sirup nach Wahl (z. B. Zuckerrüben oder Caramel)
1 geraspelter/klein geschnittener Apfel
optional noch 1 Hand voll Nüsse oder kleingeschnittene Cranberries
(ich hatte diesmal gehobelte Nüsse, die von der Weihnachtsbäckerei übrig waren)

Vorgehensweise wie bei Scones üblich:

Trockene Zutaten, außer Nüsse gut vermischen und die Butter einarbeiten, bis es schön krümelig ist.
Das Ei mit Milch und Sirup verquirlen und in die Mehlmischung einrühren.
Zum Schluss die Nüsse/Cranberries dazugeben und kurz untermischen.
Den Teig auf eine bemehlte Arbeitsfläche geben, mit bemehlten Händen zu einem Kreis flachdrücken und dabei immer wieder den Rand andrücken. Der Kreis sollte ca. 2 cm dick sein.
Nun achteln und auf das gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Blech legen. Mit Sahne oder Milch bestreichen und wer möchte (jaaaaaaaaa!), kann noch etwas Zimtzucker daraufstreuen.
Bei 190° C Oberhitze/Unterhitze ca. 20 Minuten backen (je nach Ofen)